Bei „Openion – Bildung für eine starke Demokratie“ handelt es sich um ein bundesweites Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Es wird unterstützt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Programm möchte jungen Menschen durch bundesweite Programme schulisch und außerschulisch vermitteln, wie wichtig unsere Demokratie ist und wie man an der weiteren Entwicklung selbst teilhaben kann. Nach dem Motto „Mitreden, mitgestalten, teilhaben“ spricht das Programm gezielt Kinder und Jugendliche an und erprobt verschiedene Aspekte der zeitgemäßen Demokratiebildung.
Alle Jahre wieder finden wir im Einzelhandel und im Onlinevertrieb Adventskalender mit unterschiedlichen Füllungen. Inzwischen zählen mit Tee befüllte Adventskalender schon zu den Klassikern neben Füllungen wie Schokolade, anderen Süßigkeiten, Spielzeug oder Kosmetik. Teekalender bieten sich in der Vorweihnachtszeit zum Verschenken besonders gut an, sei es als Werbemittel oder Werbegeschenk für Geschäftspartner und Kunden. Wer freut sich nicht über eine kleine Überraschung hinter jedem Türchen – und das in der Adventszeit jeden Tag aufs Neue? Mancher Zauber der Weihnachtszeit verfliegt eben nie. Selbstverständlich bieten sich Teekalender auch als saisonales Produkt an, das Sie, z. B. mit Ihrem Logo bedruckt, auch als Unternehmen in Ihrem Sortiment zum Verkauf anbieten können.
Sommer, Sonne, Hitzewelle und viel Durst! Erahnen Sie es schon, wer der große Gewinner? Richtig, die Getränkehersteller! Sie produzieren aufgrund der Hitze auf Hochtouren, damit es in den Supermärkten zu keinen oder nur zu wenigen Engpässen kommt. Vielerorts decken sich die Menschen mit Wasser, Mineralwasser, Limonade und Co. ein und das führt zu fast leeren Regalen in den Supermärkten. Die Hersteller, die jetzt am meisten liefern können, machen das Geschäft, aber es kommen auch wieder andere Zeiten!
„Jeder dritte Betrieb findet keinen Lehrling!“, „Handwerk boomt, aber Nachwuchs fehlt!“ und „In vielen Berufen herrscht jetzt schon Fachkräftemangel!“- Das sind lediglich drei von unzähligen Überschriften in Zeitungen und Zeitschriften, die seit Jahren immer wieder für Schlagzeilen sorgen. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es Selbstständige oder Personal-verantwortliche, die mir davon erzählen, wie schwierig diese Situation ist und die mir von unterschiedlichsten Methoden berichten, wie sie versuchen, neue Mitarbeiter und Auszubildende zu finden.
Spielzeug, Bekleidung, Schuhe, Verpackungen und Tüten haben eines gemeinsam – sie bestehen ganz oder zu großen Teilen aus Plastik. Die Menge an Plastikmüll wird immer größer und stellt schon heute eine große Gefahr für unsere Umwelt dar. Und dies nicht erst, seitdem die Medien davon berichten. In der Tageszeitung, im Radio oder auch bei Talkrunden wird das Thema Plastik und Mikroplastik in allen Facetten erklärt und heiß diskutiert. Ist es nur ein Medienhype und übermorgen schon wieder vergessen? Oder sollten wir die Sache ernst nehmen, jetzt und hier und für die Zukunft unserer Kinder?
Heutzutage gibt es für fast alle Dinge eine digitale App. Man hat sie immer dabei und jederzeit verfügbar. Sie können scannen, fotografieren und messen oder Geld überweisen, Aktien kaufen und bezahlen. Keiner von uns kann sich heute mehr ein Leben ohne diese sehr hilfreichen Apps vorstellen oder können sie das etwa noch? Sind denn in unserem digitalen Zeitalter gedruckte Informationen nichts mehr wert? Gibt es eventuell auch Vorteile der „analogen“ Druckprodukte? Dieser Sache wollen wir heute auf den Grund gehen!
Sie können sich bestimmt vorstellen, dass unser Telefon täglich unzählige Male klingelt und wir zahlreiche Beratungen durchführen. Es geht um technische Möglichkeiten, Richtpreise und die Umsetzungen vieler Ideen. Oft sind es Unternehmen, die einem nicht sofort etwas sagen, denn der Einsatzbereich unserer Produkte ist immens und somit sprechen wir stündlich mit Einkäufern, Produktionern und Kreativen aus den unterschiedlichsten Branchen.
Wer von uns hat ihn nicht schon benutzt und sein persönliches Traumauto damit konfiguriert. Die Rede ist von einem Online-Konfigurator auf den Internetseiten der Automobilhersteller. Sie wählen das Modell, die Motorisierung, die Farbe und Zusatzausstattungen und ruckzuck haben Sie Ihren Traumwagen zusammengestellt. Jetzt wird er Ihnen eindrucksvoll und dank 3D-Software von allen Seiten einsehbar gezeigt. Sie sind begeistert!
Junge und junggebliebene Leute benutzen heute selbstverständlich Onlinebanking und Bezahl-App’s für Ihren Einkauf. Banken bieten ihren Kunden hauseigene App’s an, damit der Kunde Überweisungen digital erledigen kann. Für aktive Börsentrader ist es Standard, dass sie mit einem Klick Aktien kaufen oder verkaufen. Beim Einkauf wird selbstverständlich mit EC-Karte oder Kreditkarte bezahlt. Alles wird bargeldloser! Doch wie sieht es mit dem Mobilen Bezahlen per Smartphone aus?
Kennen Sie das Problem auch aus Ihrem Alltag? Sie haben etwas Wichtiges mit Ihrer Kollegin oder mit Ihrem Kollegen zu besprechen, sie machen sich auf den Weg, er bzw. sie ist aber nicht am Arbeitsplatz zu finden, dabei haben Sie vorher noch im digitalen Kalender nachgeschaut. Leider hat Ihre Kollegin bzw. ihr Kollege aber kurzfristig ein wichtiges Meeting und vergessen, diesen Termin im digitalen Kalender zu hinterlegen. Also wieder mal ein Weg umsonst, dabei kann die Lösung für dieses zeitraubende Problem doch so einfach sein.